Münster entdecken: Mehr als du erwartest
Münster überrascht mit einer Mischung aus Geschichte, skurrilen Details und grünen Refugien. Entdecke besondere Orte wie den Pängelanton, die Täuferkäfige oder die älteste Studentenkneipe und finde Antworten auf deine Fragen in unseren FAQs. Dieser Guide zeigt dir die ungewöhnlichen Seiten der Stadt.

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In Münster gibt es mehr zu entdecken als man denkt! Ein Rundgang durch den Dom offenbart nicht nur architektonische Pracht, sondern auch den versteckten, imposanten Gartensaal im Kreuzgang – ein Rokoko-Meisterwerk rekonstruiert aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs. Noch überraschender ist vielleicht das kunstvoll gestaltete öffentliche WC von Hans-Peter Feldmann am Domplatz, ein komfortabler und humorvoller Kontrast zum üblichen Standard. Am Michaelisplatz erlebst du ein einzigartiges Langzeit-Kunstprojekt: Alle vier Jahre wird hier ein Schild mit einem neuen Datum getauscht – eine lebendige Illustration der verbindenden und vergehenden Zeit. Am Prinzipalmarkt zeugt das Sendschwert von jahrhundertealten Traditionen, und die gruseligen Täuferkäfige an der Lambertikirche erzählen düstere Kapitel der Stadtgeschichte. Doch es gibt auch Zuckerseiten der Stadt: In der Bonbonmanufaktur "Bömskes" kannst du miterleben, wie aus heißer Zuckermasse süße Kunstwerke entstehen. Und in der historischen Fischbrathalle am Rosenplatz genießt du fangfrischen Fisch in maritimem Ambiente. Zu guter Letzt führt dich die Tour zur F24 in der Frauenstraße – ein Symbol der kulturellen und politischen Geschichte Münsters – und in den Untergrund: Ein selten genutzter Fußgängertunnel verwandelte sich einst in eine Kunstinstallation und lädt zur kreativen Stadterkundung ein. Schließlich entspannst du im Botanischen Garten von Gießen, einem 400 Jahre alten Universitätsgarten, der mit seiner maxi-Blumenuhr und exotischen Pflanzen beeindruckt. Komm und tauche ein in diese vielseitige und lebendige Historie!

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11 Orte in Düsseldorf Kulturelle Reisen Düsseldorfs Glanz
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11 Orte in Paderborn Verborgene Winkel Paderborns
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11 Orte in Leverkusen Stadtzauber und Geschichten
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11 Orte in Mönchengladbach Stadtkultur und Architekturstreifzug
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Architektur und urbanen Kultur auf unserem Streifzug durch Mönchengladbachs verborgene Schätze. Entdecken Sie die beeindruckenden Entwicklungen des Campus mit dem Flair der Zukunft und der traditionsbewussten Erbe der ersten Berufsschule für Mädchen. Lassen Sie sich von der Geschichte des Mannes faszinieren, der heißes Wasser ins Bad brachte. Begeben Sie sich auf eine geniale Reise der Stadterneuerung, die Radfahrer in den Mittelpunkt stellt und das stumme Glockenspiel auf imposante Weise zum Leben erweckt. Genießen Sie die kreative Energie an der Minirampe und erfahren Sie, wie der Wartesaal zu einem Raum für Kunst und Musik transformiert wurde. Entdecken Sie das verborgene Talent in Rheydt und erleben Sie bedrücktes Wohnen, das zum Nachdenken anregt. Vom visionären Papiercontainer bis zur Bühne für Karrieren hält dieser Rundgang einzigartige Entdeckungen bereit, die das Herz der Stadt von einer überraschend neuen Seite zeigen.
Tour ansehen →Alles über Münster
Münster – eine Stadt, die auf den ersten Blick vielleicht vertraut wirkt, bei genauerem Hinsehen jedoch eine Fülle an ungewöhnlichen Geschichten, versteckten Winkeln und einzigartigen Charakterzügen offenbart. Fernab der großen Karnevalshochburgen pflegt man hier eigene Traditionen, wie die Karnevalsgesellschaft Pängelanton beweist, die eine historische Dampflok als Vereinswahrzeichen in Gremmendorf aufstellte – genau dort, wo einst die Züge der Westfälischen Landes-Eisenbahn „pängelnd“ ihre Durchfahrt ankündigten. Diese Liebe zum Detail und zur eigenen Geschichte prägt viele Ecken der Stadt. Wenn du Münster entdecken möchtest, wirst du auf Schritt und Tritt auf solche Besonderheiten stoßen.
Historische Echos und Mahnmale
Die Vergangenheit ist in Münster allgegenwärtig, manchmal auf schaurige Weise. Am Turm der Lambertikirche hängen noch heute die drei Eisenkörbe, in denen im 16. Jahrhundert die Leichname der Anführer des Täuferreichs zur Abschreckung ausgestellt wurden. Auch wenn Gerüchte über Originale im Stadtmuseum kursieren – die Käfige am Turm sind echt, Zeugen einer brutalen Epoche und trotz Beschädigungen im Krieg und Restaurierungen ein markantes Mahnmal hoch über dem Prinzipalmarkt. Ein weiteres Gebäude mit wechselvoller Geschichte ist der Zwinger an der Promenade. Einst Teil der Stadtbefestigung, diente er später als Gefängnis und wurde während der NS-Zeit als Gestapo-Folterstätte missbraucht. Heute ist der restaurierte Rundbau ein Mahnmal für die Opfer der Gewalt, dessen bedrückende Atmosphäre bei seltenen Führungen spürbar wird. Auch weniger dramatische, aber dennoch spannende historische Anekdoten ranken sich um manche Adresse, wie etwa die Legende um einen angeblichen Aufenthalt Hitlers in einem Haus in der Erphostraße, die sich jedoch historisch nicht belegen lässt.
Architektur zwischen Himmel und Erde
Münsters Silhouette wird nicht nur von Kirchtürmen wie St. Lamberti oder dem Dom geprägt. Der Fernmeldeturm „Münster 42“ ragt mit fast 230 Metern als höchstes Bauwerk der Stadt auf. Obwohl für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, beflügeln Pläne für eine mögliche gastronomische Nutzung in luftiger Höhe die Fantasie. Nicht ganz so hoch, aber ebenfalls imposant ist der Wasserturm im Geistviertel aus dem Jahr 1903. Mit seiner neoromantischen Fassade erinnert er eher an eine Ritterburg und diente bis 2017 der Wasserversorgung. Seine Tarnung als Kirche während des Zweiten Weltkriegs bewahrte ihn vor der Zerstörung. Ein ganz anderes architektonisches Konzept verfolgt die Siedlung Grüner Grund im Geistviertel: Zwischen 1924 und 1931 als Mustersiedlung im Heimatschutzstil erbaut, bietet sie mit ihren einheitlichen Häusern rund um eine große Grünfläche bis heute ein idyllisches Wohnumfeld und steht unter Denkmalschutz. Modern und sichtbar für Anreisende ist die Zentralmoschee am Bremer Platz, deren Kuppel und Minarett seit 2009 das Stadtbild mitprägen und ein Symbol für das Miteinander der Kulturen sind.
Kultur, Kunst und Kurioses
Abseits der großen Bühnen findest du in Münster Kultur an unerwarteten Orten. Das Museum für Lackkunst in der Windthorststraße beherbergt eine einzigartige Sammlung aus über zwei Jahrtausenden, auch wenn seine Zukunft durch den Rückzug des Sponsors ungewiss ist – der rote Teppich am Eingang liegt aber noch. Im Marktcafé am Domplatz kannst du deinen Kaffee an einer prachtvollen Zinntheke genießen, die einst in Paris stand und an der schon Berühmtheiten wie Jean Gabin oder Ernest Hemingway gelehnt haben sollen. Eine ganz eigene Sportart hat Münster mit Speckbrett hervorgebracht: Gespielt wird Tennis-ähnlich, aber mit Holzbrettern statt Schlägern – eine Tradition, die auf eine studentische Freizeit in den 1920ern zurückgeht und heute wieder boomt. Skurril wird es am Aasee, wo der Tretboot-Schwan des Bootsverleihs Overschmidt einst durch die anhängliche Trauerschwan-Dame Petra weltberühmt wurde.
Grüne Oasen und Freizeitträume
Münster bietet viele Möglichkeiten, Natur und Freizeit zu genießen. Der Allwetterzoo lockt nicht nur mit seinem modernen Elefantenpark, sondern auch mit der Möglichkeit, bei der Fütterung der Dickhäuter mitzuhelfen. Am Flugplatz Münster-Telgte können Flugzeug-Enthusiasten, sogenannte Plainspotter, dem regen Treiben kleiner Maschinen zusehen oder selbst zu einem Rundflug starten. Wer es ruhiger mag, kann am Dortmund-Ems-Kanal bis zur imposanten Schleuse spazieren und das Heben und Senken der Schiffe beobachten. Ein besonderes Erlebnis ist ein Start vom Gasballonstartplatz am Rüschhausweg – auch als Zuschauer ein faszinierendes Schauspiel. Im Schlossgarten erzählt eine über 200 Jahre alte, liegende Blutbuche als Teil eines Baum-Erlebnispfads vom Kreislauf des Lebens und Sterbens in der Natur. Und wer sich für Pflanzenzucht interessiert, kann am Kaldenhof in Wolbeck die Versuchsflächen der Firma Volmary bestaunen.
Münsters gesellige Seite
Das studentische Leben prägt Münster und besonders das Kuhviertel. Hier reiht sich Kneipe an Kneipe. Die Cavete gilt als älteste „Akademische Bieranstalt“ der Stadt, berühmt für ihre hausgemachten grünen Nudeln und ihre Geschichte als Treffpunkt für Debatten und Jazzmusik seit 1959. In der Kreuzstraße 14 kannst du in die Kulisse des Kultfilms „Alle Jahre wieder“ eintauchen, der hier teilweise gedreht wurde. Die Jüdefelder Straße lockt mit Bars wie der Davidwache oder der Gorilla Bar, während die „Ziege“ sich als kleinste Kneipe Münsters bezeichnet und ihre Existenz einem tierischen Protest gegen den Zoo-Umzug verdankt. Selbst am Alten Fischmarkt findet sich mit dem Bullenkopp eine Institution, bekannt für studentisches Treiben und eines der letzten Speibecken der Stadt. Wenn du das authentische Münster entdecken willst, gehört ein Abstecher in diese geselligen Ecken dazu.
Häufige Fragen
Fragen zu Münsters Sehenswürdigkeiten
Was hat es mit den Käfigen an der Lambertikirche in Münster auf sich? Die drei Eisenkörbe am Turm von St. Lamberti sind Originale aus dem 16. Jahrhundert. In ihnen wurden die Leichname der hingerichteten Anführer des Täuferreichs zur Abschreckung öffentlich zur Schau gestellt. Sie sind ein Mahnmal an diese Episode der Stadtgeschichte.
Kann man den Fernmeldeturm in Münster besichtigen? Nein, der Fernmeldeturm „Münster 42“ ist derzeit nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Es gibt jedoch Überlegungen des Eigentümers, Teile des Turms zukünftig für gastronomische oder Event-Zwecke zu vermieten, was eine Besichtigung ermöglichen könnte.
Was ist das Besondere am Pängelanton in Münster-Gremmendorf? Der Pängelanton ist eine historische Dampflokomotive (Baujahr 1902), die als Wahrzeichen der Karnevalsgesellschaft K.-G. Pängelanton dient. Sie steht an der Stelle, wo früher die Züge der Westfälischen Landes-Eisenbahn fuhren und durch lautes Bimmeln (Plattdeutsch: Pängeln) auf sich aufmerksam machten. Es ist eines der wenigen gut erhaltenen Exemplare dieses Loktyps weltweit.
Welche Geschichte verbirgt sich hinter dem Zwinger in Münster? Der Zwinger war ursprünglich ein Wehrturm der Stadtbefestigung aus dem 16. Jahrhundert. Später diente er unter anderem als Gefängnis und Pulverlager. Während der NS-Zeit nutzte die Gestapo ihn als Folter- und Hinrichtungsstätte. Heute ist er ein restauriertes Mahnmal für die Opfer der Gewalt.
Fragen zu Freizeit und Kultur
Welche ungewöhnlichen Freizeitaktivitäten gibt es in Münster? Münster bietet einige besondere Freizeitmöglichkeiten. Du kannst die lokale Sportart Speckbrett ausprobieren, einen Ballonstart am Gasballonstartplatz miterleben, am Flugplatz Münster-Telgte Flugzeuge beobachten (Plainspotting) oder am Dortmund-Ems-Kanal die Technik der Schleuse bestaunen.
Wo befindet sich das Studentenviertel mit vielen Kneipen in Münster? Das bekannteste Viertel für Kneipen und studentisches Nachtleben ist das Kuhviertel. Besonders in den Straßen Jüdefelderstraße und Kreuzstraße findest du eine hohe Dichte an Bars und Kneipen wie die Cavete, die Ziege oder die Davidwache.
Gibt es in Münster besondere Museen abseits der bekannten Pfade? Ja, Münster hat auch ungewöhnliche Museen. Das Museum für Lackkunst beherbergt eine einzigartige Sammlung internationaler Lackkunst. In Gremmendorf gibt es zudem ein kleines Eisenbahnmuseum direkt beim Pängelanton. Im Stadtmuseum sind Repliken der Täuferkäfige und weitere Exponate zum Täuferreich zu sehen.