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Bahamas: Inselparadies mit vielen Facetten

Die Bahamas, ein Archipel aus über 700 Inseln und 2.400 Cays, locken mit weit mehr als nur weltberühmten Stränden und kristallklarem Wasser [5, 30]. Entdecke eine faszinierende Mischung aus lebendiger Kultur, bewegter Geschichte und einzigartigen Naturerlebnissen, von den pulsierenden Straßen Nassaus bis zur unberührten Schönheit der Out Islands. Unsere FAQs helfen dir dabei, deine Reise optimal zu planen.

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Alles über Bahamas

Die Bahamas, ein schillerndes Mosaik aus über 700 Inseln und rund 2.400 Korallenriffen, den sogenannten Cays, erstrecken sich südöstlich der Vereinigten Staaten und nordöstlich von Kuba im Atlantischen Ozean. Dieses weitläufige Archipel, geographisch zu Mittelamerika zählend, ist ein Synonym für paradiesische Strände mit puderzuckerfeinem Sand und türkisblauem Wasser, doch wer die Bahamas entdecken möchte, findet weit mehr als nur eine Postkartenidylle. Nur etwa 30 der Inseln sind bewohnt und jede birgt ihren eigenen, unverwechselbaren Charme.

Nassau und New Providence: Das pulsierende Herz

Nassau, die Hauptstadt auf der Insel New Providence, ist das lebendige Zentrum der Bahamas und beheimatet den Großteil der Bevölkerung. Die Stadt verbindet koloniale Architektur mit karibischem Flair. Historische Gebäude wie das Parlamentsgebäude und das Gerichtsgebäude zeugen von der britischen Kolonialvergangenheit. Einen Einblick in die bewegte Piratengeschichte, als Freibeuter wie Blackbeard die Gewässer unsicher machten, bietet das Pirates of Nassau Museum. Die Queen's Staircase, eine in den Kalkstein gehauene Treppe mit 65 Stufen, führt hinauf zum Fort Fincastle, das im späten 18. Jahrhundert erbaut wurde und einen weiten Blick über die Stadt und den Hafen bietet. Nicht weit entfernt liegt Fort Charlotte, das größte Fort Nassaus, ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammend. Für Kunstinteressierte lohnt ein Besuch der National Art Gallery of the Bahamas. Der Straw Market in der Bay Street ist bekannt für handgefertigte Souvenirs aus Stroh. Über eine Brücke erreichbar ist Paradise Island mit dem bekannten Atlantis Resort, das neben Hotels auch ein großes Aquarium und einen Wasserpark beherbergt.

Grand Bahama: Natur und Erholung

Grand Bahama, eine der nördlichsten Inseln, ist bekannt für ihre Naturattraktionen. Freeport ist die zweitgrößte Stadt der Bahamas und ein wichtiger Anlaufpunkt. Ein Highlight ist der Lucayan National Park, der alle sechs Ökosysteme der Bahamas umfasst, von Kiefernwäldern über Mangrovensümpfe bis hin zu einem der längsten Unterwasser-Höhlensysteme der Welt. Hier finden sich auch abgeschiedene Strände wie der Gold Rock Beach.

Die Out Islands: Vielfalt und Ursprünglichkeit

Die sogenannten Out Islands oder Family Islands bieten eine ruhigere und ursprünglichere Erfahrung der Bahamas. Jede Inselgruppe hat ihren eigenen Charakter:

Die Exumas

Die Exumas sind eine Kette von über 365 Inseln und Cays, die für ihr unglaublich klares Wasser und ihre unberührten Strände bekannt sind. Ein absolutes Highlight ist der Exuma Cays Land and Sea Park, ein riesiges Meeresschutzgebiet, ideal zum Schnorcheln und Tauchen. Berühmt geworden sind die Exumas auch durch die schwimmenden Schweine von Big Major Cay.

Die Abacos

Die Abacos im Norden sind ein Segelparadies mit charmanten, historischen Siedlungen wie Hope Town und Marsh Harbour sowie farbenfrohen Korallenriffen.

Eleuthera und Harbour Island

Eleuthera besticht durch lange Ananasfelder und die beeindruckende Glass Window Bridge, wo der tiefblaue Atlantik auf die ruhige türkisfarbene Karibiksee trifft. Harbour Island ist berühmt für seinen Pink Sands Beach, dessen rosa Farbe von winzigen Foraminiferen stammt.

Andros

Andros, die größte und am wenigsten erschlossene Insel der Bahamas, ist ein Paradies für Naturbegeisterte. Hier befindet sich das drittgrößte Barriereriff der Welt, gespickt mit zahlreichen Blue Holes – Unterwasserhöhlen, die Taucher aus aller Welt anziehen.

Kultur und Traditionen der Bahamas

Die Kultur der Bahamas ist eine lebendige Mischung aus afrikanischen, britischen und amerikanischen Einflüssen. Musik spielt eine zentrale Rolle, insbesondere der Goombay, eine Mischung aus Calypso, afrikanischen Rhythmen und Volksliedern, sowie Rake 'n' Scrape, eine traditionelle Musikform, die oft mit improvisierten Instrumenten gespielt wird. Das farbenfrohe Junkanoo Festival, ein Straßenkarneval mit Musik, Tanz und kunstvollen Kostümen, findet traditionell am zweiten Weihnachtsfeiertag und Neujahr statt und ist ein Höhepunkt im bahamaischen Kalender. Die bahamaische Küche ist geprägt von Meeresfrüchten, allen voran die Conch (Fechterschnecke), die auf vielfältige Weise zubereitet wird, zum Beispiel als Conch Salad oder Conch Fritters. Weitere Spezialitäten sind Fish Stew, Peas and Rice und Guava Duff, ein gedämpfter Pudding. Rum ist ein beliebtes Getränk und Zutat vieler Cocktails.

Natur und Outdoor-Aktivitäten

Neben den weltberühmten Stränden bieten die Bahamas eine beeindruckende Naturvielfalt. Nationalparks wie der Clifton Heritage National Park auf New Providence oder der bereits erwähnte Lucayan National Park auf Grand Bahama schützen die einzigartige Flora und Fauna. Wassersportmöglichkeiten sind allgegenwärtig: Schwimmen, Schnorcheln, Tauchen in Korallenriffen und Blue Holes, Segeln, Angeln und Kajakfahren sind nur einige der Aktivitäten, die du auf den Bahamas erleben kannst.

Die Bahamas zu entdecken bedeutet, in eine Welt voller Naturschönheiten, reicher Kultur und herzlicher Gastfreundschaft einzutauchen. Von der pulsierenden Hauptstadt Nassau bis zu den entlegensten Buchten der Out Islands bietet dieses Inselparadies unvergessliche Erlebnisse für jeden Geschmack.

Häufige Fragen

Planung deiner Reise nach Bahamas

Was ist die beste Reisezeit für die Bahamas? Die beste Reisezeit für die Bahamas sind in der Regel die Monate von November bis April. In dieser Zeit herrscht Trockenzeit mit angenehmen Temperaturen zwischen 18 und 29 Grad Celsius und viel Sonnenschein. Die Wassertemperaturen sind ebenfalls ideal zum Baden und für Wassersportaktivitäten. Die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober, wobei in dieser Periode auch die Hurrikansaison (Juni bis November) liegt.

Brauche ich ein Visum für die Bahamas? Deutsche Staatsangehörige benötigen für einen touristischen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum für die Bahamas. Ein Reisepass, der noch mindestens sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig ist, wird jedoch benötigt.

Welche Währung wird auf den Bahamas verwendet? Die offizielle Währung auf den Bahamas ist der Bahama-Dollar (BSD). Der Bahama-Dollar ist 1:1 an den US-Dollar gekoppelt, und US-Dollar werden ebenfalls weithin als Zahlungsmittel akzeptiert. Kreditkarten gängiger Anbieter werden in den meisten Hotels, Restaurants und größeren Geschäften angenommen.

Unterwegs in Bahamas

Wie bewege ich mich auf den Bahamas fort? Auf den Hauptinseln wie New Providence und Grand Bahama gibt es öffentliche Busse ("Jitneys"), Taxis und Mietwagen. Für Reisen zwischen den Inseln sind Inlandsflüge und Fährverbindungen die gängigsten Optionen. Auf den kleineren Out Islands ist das Fortbewegungsnetz oft weniger ausgebaut, hier sind eventuell Golfcarts oder Fahrräder eine gute Wahl. Es herrscht Linksverkehr.

Wie sicher ist eine Reise auf die Bahamas? Die Bahamas gelten im Allgemeinen als sicheres Reiseziel, insbesondere in den touristischen Gebieten. Wie in vielen anderen Ländern ist jedoch Vorsicht vor Kleinkriminalität wie Taschendiebstählen geboten, besonders in belebten Gegenden und nach Einbruch der Dunkelheit. Es wird empfohlen, Wertsachen sicher aufzubewahren und nachts abgelegene Gegenden zu meiden.

Wichtige Infos für deinen Aufenthalt in Bahamas

Welche Sprache wird auf den Bahamas gesprochen? Die Amtssprache auf den Bahamas ist Englisch. Viele Bahamaer sprechen zudem einen lokalen Dialekt, das bahamaische Kreolisch.

Was sollte ich über die Kultur und Traditionen wissen? Die bahamaische Kultur ist eine lebendige Mischung mit afrikanischen, britischen und amerikanischen Wurzeln. Musik und Tanz, wie Junkanoo, Goombay und Rake 'n' Scrape, sind tief in der Kultur verankert. Die Bahamaer sind bekannt für ihre Gastfreundschaft und Freundlichkeit. Respektiere lokale Bräuche und Traditionen.

Highlights und Erlebnisse in Bahamas

Was sind die absoluten Must-Sees auf den Bahamas? Zu den Highlights zählen die pulsierende Hauptstadt Nassau mit ihren historischen Stätten wie Fort Fincastle und der Queen's Staircase, der Pink Sands Beach auf Harbour Island, die schwimmenden Schweine in den Exumas, der Lucayan National Park auf Grand Bahama und das Andros Barrier Reef zum Tauchen und Schnorcheln.

Welche typischen Outdoor-Aktivitäten gibt es? Die Bahamas bieten eine Fülle an Outdoor-Aktivitäten, darunter Schwimmen an weltberühmten Stränden, Schnorcheln und Tauchen in farbenfrohen Korallenriffen und geheimnisvollen Blue Holes, Segeln zwischen den Inseln, Hochseefischen und die Erkundung von Nationalparks und Naturreservaten.

Was ist typisches Essen auf den Bahamas? Die bahamaische Küche ist bekannt für frische Meeresfrüchte, insbesondere Conch (Fechterschnecke), die als Salat, frittiert (Conch Fritters) oder "Cracked Conch" serviert wird. Weitere Spezialitäten sind Fischsuppen (Fish Stew), Erbsen mit Reis (Peas and Rice), Grits (Maisgrütze) und der süße Guava Duff (Guaven-Pudding).