Das Olympiastadion
Das Olympiastadion in Berlin wurde 1936 für die Olympischen Spiele erbaut und hat eine Kapazität von 74.475 Sitzplätzen. Es dient heute als Austragungsort für große Sportveranstaltungen, Konzerte und andere Veranstaltungen und ist ein beliebtes Touristenziel und ein wichtiges Symbol für die Geschichte Berlins.

Das Olympiastadion in Berlin wurde im Jahr 1934 als Teil der nationalsozialistischen Propaganda erbaut, um die Olympischen Spiele im Jahr 1936 zu beherbergen. Es war das größte Stadion der Welt und hatte eine Kapazität von 110.000 Sitzplätzen. Es war Schauplatz von vielen historischen Ereignissen während des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit, darunter die militärische Besetzung Berlins durch die Alliierten und die Teilung der Stadt. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde das Stadion umfangreich renoviert und umgebaut, um es für moderne Sportveranstaltungen und Konzerte geeignet zu machen. Heute hat das Olympiastadion eine Kapazität von 74.475 Sitzplätzen und ist ein beliebtes Touristenziel sowie ein wichtiges Symbol für die Geschichte Berlins.